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CHRISTIANE REICHERT - Sängerin und Schauspielerin
rheinblut 

  • "christiane reichert, chefin des theaters, ist nicht nur für die gelungene
         regie zuständig, sondern übernimmt auch die rolle der auguste kürten.
         obwohl es in dem stück durchaus gelegenheit zu dem einen oder
         anderen dramatischen auftritt gäbe, verzichtet reichert vollständig
         auf solche ausbrüche und legt sehr viel wert auf die natürlichkeit der
         dialoge. glückwunsch dazu."

        (kulturmagazin o-ton, 03.12.2023)


  • die patientin 

  • "die hauptperson des abends ist christiane reichert, die auch für die
         regie verantwortlich zeichnet. ihre darstellung des wachkomas ist so
         ernsthaft, dass die besucher endlich aufhören zu glauben, sie säßen
         in einer komödie. großartig wird es beim besuch von dr. brown, die
         sie gleich mitverkörpert. bei ihrer ruppigen art stockt dem einen oder
         anderen schon mal der atem."

        (nrz, 25.07.2020)


  • sherlock holmes 

  • "großartig ist die umsetzung des hausfaktotums barrymore, gespielt von
         christiane reichert. sie überzeugt mit ihrer distinguierten contenance,
         very british eben."

        (nrz, 25.07.2020)


  • ich will keine schokolade 

  • "da steht sie, die trude, und aus reicherts kehle kommt tatsächlich
         dieses herrlich raue und kratzige trude-herr-timbre, diese mischung
         aus sentiment und lautstärke ... christiane reichert geht in der rolle
         auf, hat sichtlich spaß an der figur und den liedern..."

        (augsburger allgemeine, 03.10.2017)

  • "die anfänglich gespielte unsicherheit weicht, sie läuft zu hochform
         auf und bezirzt nicht nur den kongenialen partner am klavier, sondern
         wickelt auch so manchen männlichen zuschauer um den finger.

        (südwest presse, 02.10.2017)

  • "christiane reichert hatte sich gesanglich gut auf trude herr eingestellt
         und verkörperte sie vortrefflich."

        (solinger tagblatt, 28.02.2016)

  • "schauspielerin christiane reichert schaffte es auf ebenso erfrischende
         wie entstaubte art, das leben und wirken von trude herr auf die
         bühne zu bringen und das publikum im kammerspielchen bestens
         zu unterhalten."

        (rheinische post, 02.02.2016)


  • gift 

  • "christiane reichert verkörpert die zwanziger in allen lebenslagen,
         mit allen charakterzügen, in ihrer wandlung vom unschuldigen
         kind zum unglücksengel so überzeugend und tief gehend, dass
         man völlig in dieses leben hineingezogen wird. (...) ein großartiger
         und packender theaterabend mit einer absolut überzeugenden
         schauspielerischen leistung."

        (schweinfurter tagblatt, 17.12.2014)

  • "gelungenes solo der christiane reichert...das stück war sehr gut...
         dieser theaterabend machte lust auf mehr... christiane reichert brillierte
         in einem solostück...christiane reichert stellte das leben der 'nanette
         schönleben' mit großem gespür für die psychologie der frau dar...
         christiane reichert schaffte es, die zwanziger in jedem lebensalter
         authentisch rüberzubringen..."

        (nordbayrische nachrichten, 24.06.2013)

  • "eine faszinierende und gleichsam betroffen machende theater-
         vorführung... mit dem theaterstück 'gift' gibt christiane reichert
         ihr erfolgsversprechendes debut als autorin... von christiane reichert mit
         genialer schauspielerischer präsenz umgesetzt... christiane reichert ist
         gelungen, aus historischem grundmaterial eine moderne parabel zu
         kreieren, von weiblicher unterdrückung, fehlender gleichberechtigung,
         aber auch von moralischer mitschuld und selbsterkenntnis...
         alles in allem ein bemerkenswerter theaterabend...

        (frankenpost, 24.06.2013)


  • was ihr wollt 

  • "christiane reichert zeigt als kammerfrau maria viel gespür für die
         schwächen ihrer mitmenschen, die sie geschickt auszunutzen weiß.
         fröhlich zieht sie alle strippen.

        (obermain-tagblatt, 07.06.2013)

  • "das ensemble meistert die mehrfachbesetzungen glänzend: hier
         sind profis am werk. wie etwa christiane reichert einmal als
         frivole maria und gleich darauf als maskuliner sebastian mit ganz
         anderem timbre brillierte: respekt.

        (in franken, 26.05.2013)


  • tartuffe 

  • "schon zu beginn erstrahlen einzelne figuren in ihrem vollen glanz.
         'ein alter drachen speit feuer aus dem rachen' heißt es im stück
         über mme. pernelle. christiane reichert verfügt über die nötigen
         ingredienzen, um dieser einschätzung gerecht zu werden:
         ein behäbiger und gebückter gang, ein resolutes wesen und
         ein herrischer ton rücken die rolle ins rechte licht."

        (neue presse coburg, 26.05.2012)

  • "bei zwei ensemblemitgliedern des fränkischen theatersommers fällt
         der applaus (...) groß aus: christiane reichert spielt die humpelnde
         und dauerschimpfende madame pernelle, deren strenge nicht nur
         wegen der (...) stirnfalten von der ersten bis zur letzten minute
         überzeugend wirkt."

        (obermain tagblatt, 25.05.2012)


  • männersache 

  • "die inszenierung von christiane reichert ist eine temporeiche
         'musical-affäre' mit ausdrucksstarker mimik und viel gefühl,
         aufbereitet zum genuss ohne reue."

        (obermain tagblatt, 25.05.2012)


  • simsalagrimm 

  • "dämonisch dreinblickend und mit aller bosheit in stimme und geste
         gelang es christiane reichert, die antipathien auf sich zu versammeln,
         ohne dass die kinder im saal wirklich angst vor schneewittchens
         stiefmutter hatten.

        (traunsteiner tagblatt, 09.01.2013)

  • "christiane reichert spielt (die königin) als eitlen kotzbrocken von dunkler
         diva. (...) köstlich."

        (www.stimme.de, 30.12.2011)

  • "obgleich sie garstig war, kam selbst die böse königin – klasse von
         christiane reichert verkörpert – in der zuschauergunst bestens weg."

        (der westen, 19.10.2011)

  • "bot eine glänzende show: christiane reichert als böse königin."

        (lüdenscheider nachrichten, 19.10.2011)


  • i love you, you're perfect, now change! 

  • "einsame herzen und eitle machos, sie begegnen sich in dem musical,
         das christiane reichert flott und versiert auf die bühne gebracht hat."

        (coburger tagblatt, 25.06.2011)


  • love letters 

  • "christiane reicherts kunst geht unter die haut. die schauspielerische
         leistung von reichert ist beeindruckend."

        (neue presse coburg 18.06.2011)


  • im dunkeln ist gut munkeln 

  • "christiane reichert präsentiert vor allem eigene texte, sensibel und
         stimmig, kitschlos und voller sprachmagie."

        (nordbayrische nachrichten, 06.06.2011)

    mord(s)bier 

  • "als schrille gattin umschwirrt und becirct sie nun die hervorragend
         gelaunten gäste mit amerikanischer schnauze und hinterhof-charme.
         christiane reichert spielt die susan ätzend-sympathisch und sorgt
         mit immer neuen ideen für pausenlose unterhaltung und rundum-
         versorgung an jedem tisch."

        (bad bernecker stadtanzeiger, 20.05.2011)


  • bahn frei! 

  • "christiane reicherts derb-komische wirtin (...) bereichert den abend um
         viele schöne details."

        (nürnberger zeitung, 18.10.2010)

  • "nicht so schnell vergessen wird das publikum auch christiane reichert
         als "kufsteinerin". sie spielt eine resolute wirtin, die den depressiven
         friedrich list ein letztes mal aus der reserve lockt. nie zuvor wurde auf
         einer bühne so hingebungsvoll geputzt und ein hühnchen gerupft."

        (blickpunkt musical november 2010)


  • ich liebe dich, du bist perfekt, jetzt ändre dich! 

  • "große gefühle also, serviert von christiane reichert (sie führte auch regie)."

        (nordbayrischer kurier, 25.05.2010)

  • "christiane reichert, die auch regie führte, nimmt man das mauerblümchen
         ebenso ab wie die ehefrau."

        (fränkischer tag, 25.05.2010)

  • "im gespräch fand er nur lobende worte für die regisseurin des stückes,
         christiane reichert. so hob er ihre begeisterung und ihr feuer für das theater
         hervor. und tatsächlich: das auf so wenig requisite wie nötig und so viel
         ausdruck wie möglich angelegte musical darf als ungemein spritzig gelten."

        (fränkischer tag, 08.06.2010)


  • my fair lady 

  • "christiane reichert (gibt) die resolute hausdame – große schauspielkunst
         ihre kleinen, aber unmissverständlichen blicke."

        (hamburger morgenpost, 26.02.2010)

  • "neben (…) schaut man besonders gerne christiane reichert zu: sie spielt
         die haushälterin fräulein pearce mit bravour. wie sie mitunter nur durch
         einen augenaufschlag, ein leichtes kopfnicken, eine kleine drehung des
         oberkörpers ihren missmut über die machenschaften ihres dienstherrn
         zeigt, das ist schon eine klasse für sich."

        (welt, 21.02.2010)

  • "im gouernantenhaft s-teifen fräulein pearce – allein die stummen blicke
         von christiane reichert sprechen bände – findet sie eine vertraute.
         reichert dient aber auch als munter singende duett-partnerin."

        (hamburger abendblatt, 21.02.2010)


  • menschen, die vor menschen flüchten 

  • "christiane reichert (…) gelang (…) eine spannende, mitfühlende interpretation.
         die beiden mimen bestachen durch klare sprache, wandlungsfähigkeit und
         pure emotion. sie spielten so ausdrucksstark, dass die besucher am schluss
         erst lange reglos verharrten, ehe die erschütterung lang anhaltendem beifall
         platz machte."

        (bayerische rundschau, dienstag, 30.06.09)

  • "zwei spitzen-schauspieler... das theaterstück bot den besuchern (…) eine
         schauspielerische glanzleistung und wurde mit reichlich beifall belohnt. (…)
         zum schluss gab es viel beifall für die künstlerisch großartige schauspielleistung
         der zwei akteure."

        (fränkischer tag, montag, 22.06.09)


  • der geizige 

  • "christiane reichert ist (eine) vielseitige darstellerin, die auch die wucherin und
         wahrsagerin madame chantale auf ansehnliche beine stellt und sie mit der
         professionellen verschlagenheit solch einer geld- und zukunftsmacherin
         ausstattet. mindestens ebenso brilliant..."

        (nordbayrischer kurier, montag, 08.06.09)


  • der vogelhändler 

  • "christiane reichert (wirtin jette) sorgte mit frivoler gestik immer wieder für
         lachen und zwischenapplaus."

        (mindener tagblatt, dienstag, 03.03.09)


  • in 80 tagen um die welt 

  • "unter den darstellern der kleineren rollen fiel (...) christiane reichert (besitzerin
         einer opiumhöhle) positiv auf."

        (allgäuer zeitung 08.12.2007)


  • non(n)sens 

  • "die fünf prototypen sind typgenau gecastet, können singen, tanzen und spielen
         sich die seele aus dem leib, von der souveränen mutter oberin mit der
         verführerischen altstimme (christiane reichert) ..."

        (mannheimer morgen 19.07.2006)


  • benjamin blümchen 

  • "sensationell ist nicht nur das lieblingswort der powerfrau mit der unnachahmlich
         exaltierten gestik und mimik. sensationell ist auch dir präsenz und der spielwitz,
         mit denen christiane reichert ihrer rolle leben einhaucht."

        (leonberger kreiszeitung 27.01.2006)


  • wedding sucht den volksschauspieler 

  • "der kölnerin christiane reichert, die (...) aufgrund ihrer fulminanten erscheinung eine
         zweite chance eingeräumt bekam, brachte diese rolle endgültig die wichtigen
         zuschauerpunkte, und sie wurde damit sogar zur geheimfavoritin. (...) 'das kann sie'
         raunen einige besucher, die sie schon (...) gesehen haben. (...) dass christiane
         endgültig gewinnen wird, steht für fast jeden der fast hundert anwesenden "      unumstritten fest."

        (www.kulturküche.de 30.05.2005)

  • "die letzte darstellung des shakespeare-stoffes durch barbie und ken war der
         höhepunkt der komik und dürfte am ende auch zum gewinn der (...) schauspielerin
         christiane reichert (...) beigetragen haben."

        (www.deinkiez.de 23.05.2005)


  • sekretärinnen 

  • "zum publikumsliebling mausert sich im laufe des abends die herzige christiane reichert
         mit ihren arienhaften schlagern. stark auch ihr laszives i wanna be loved by you.
         alle denkbaren facetten lassen die sekretärinnen hier blicken - sind witzig, tough
         und virtuos zugleich."


        (neu-ulmer zeitung 07.04.2003)

  • "wenn christiane reichert als himmelblau gewandte und trotzdem graue büromaus
         schmachtend nach dem leben und den küssen der matrosen den schlager
         ich bin ein mädchen aus piräus trällert, gibt es im publikum vor lachen kaum mehr
         ein halten."


        (schwäbische zeitung 07.04.2003)

  • "christiane reichert, die verklemmte im blassblauen kleid, kreischt mit (...) sopran
         ich bin ein mädchen aus piräus - und stöhnt brunftig ich liebe das lachen der
         matrosen. und die küsse auch. (...) das unterhält."

        (südwest presse 07.04.2003)


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